Forschende warnen vor Wissenschaftsskepsis: "Es ist unsere Aufgabe, unbeliebt zu sein" - Inland - derStandard.at › Inland
Forschung
Forschende warnen vor Wissenschaftsskepsis: "Es ist unsere Aufgabe, unbeliebt zu sein"
Investitionen in die Wissenschaftsvermittlung seien notwendig, um gegenzusteuern, fordert Virologe Bergthaler. Die Forschung dürfe zudem den Diskurs nicht scheuen
Österreich zählt zu den Schlusslichtern in der EU, wenn es um das Vertrauen in wissenschaftliche Institutionen geht. Ein Drittel der Bevölkerung vertraut der Wissenschaft wenig bis gar nicht und setzt lieber auf den "gesunden Menschenverstand" – mehr als die Hälfte sieht die Wissenschaft gar als Teil "politischer Eliten". Das ergab das Wissenschaftsbarometer der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Befeuert wird die Skepsis vor allem durch Krisen, etwa den Klimawandel oder die Corona-Pandemie.
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